Softwarelokalisierung - Ein Leitfaden
Wer Software entwickelt, die in mehreren Sprachen verwendet wird, der sollte in jedem Fall über die sogenannte Softwarelokalisierung nachdenken. Die richtige Lokalisierung von Software ist von entscheidender Bedeutung, wenn der globale Erfolg von Produkten oder Dienstleistungen sichergestellt werden soll.
Es ist allerdings so, dass die Softwarelokalisierung einen schlechten Ruf hat. Sie wird oft als komplexer wahrgenommen, als sie tatsächlich ist. Deshalb nehmen wir uns heute die Zeit, einige der Grundlagen der Softwarelokalisierung durchzugehen.
Softwarelokalisierung – Wenn sich die Sprache dem User anpasst
Beginnen wir mit einer kurzen Definition der Softwarelokalisierung. Was ist Softwarelokalisierung? Softwarelokalisierung ist der Prozess der Anpassung der Sprache, des Aussehens und der Bedienung einer Software an die Bedürfnisse einer bestimmten Zielgruppe.
Bei der Softwarelokalisierung werden Änderungen an allen Bereichen vorgenommen, von der Benutzeroberfläche bis zur Dokumentation. Bilder, Formatierungen und vieles mehr. Viele Elemente werden unter die Lupe genommen und an die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe angepasst.
Der Prozess der Softwarelokalisierung ist absolut faszinierend. Wenn er gut gemacht ist, passt er die Software in sprachlicher, kultureller und praktischer Hinsicht so an, dass jedes neue Publikum das Gefühl hat, die Software sei ursprünglich für sie geschaffen worden.
Was ist Lokalisierung?
Immer wieder trifft man in diesem Zusammenhang auf die Abkürzungen: I18n und L10n. Diese klingen erst einmal kryptisch, sind aber einfach zu erklären. Denn I18n steht für die Internationalisierung und beschreibt den Prozess, wie man ein Produkt entwirft, damit es auf verschiedene Sprachen und Kulturen angepasst werden kann ohne dass dabei die ganze Architektur der Software verändert werden muss.
L10n hingegen heißt Lokalisierung, nicht im Sinne von Ortung, sondern für den Einsatz von Software. Es bezeichnet kurz gesagt die Anpassung von Software und Dokumentation an ein bestimmtes Land.
Die Schwierigkeit bei der Softwarelokalisierung ist nicht zwingend die Mehrsprachigkeit. Dafür können einfach Inhalte übersetzt werden. Viel komplexer und komplizierter ist die Unterstützung für verschiedene Zeitzonen, Währungen, Kulturen und Zielgruppen.
Warum braucht man heutzutage Softwarelokalisierung?
Es gibt zahlreiche Gründe, die Softwarelokalisierung heutzutage zu nutzen. Schauen wir auf Einige davon.
Was sind die Vorteile der Softwarelokalisierung?
Nutzerbasis erweitern und neue Märkte erschließen
Aus geschäftlicher Sicht bedeutet die Softwarelokalisierung, dass man besser planen kann, mit einem globalen Publikum in Kontakt zu treten, um den eigenen Kundenstamm zu vergrößern.
Höhere Profite erzielen
Das kann man nutzen, um eine Marke auszubauen und natürlich um schlussendlich die Gewinne zu steigern. Softwarelokalisierung bedeutet auch, dass je nach Zielgruppe ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis für Anwendungen erzielt werden kann.
Markenverständnis schaffen und der Konkurrenz voraus sein
Die Einbindung in die Entwicklungsphase Ihrer Arbeit bedeutet, dass es nur relativ wenig zusätzliche Ausgaben erfordert, um Ihre Software von einer Sprache oder einem Land auf mehrere Zielgruppen umzustellen. Damit ist man der Konkurrenz voraus, wenn man es dadurch schafft ein besseres Markenverständnis aufzubauen.
Das Produkt besser verstehen
Durch die Softwarelokalisierung lässt sich auch das Produkt und seine Funktionen für die jeweilige Zielgruppe individuell erklären.
Weniger Beschwerden und dadurch geringere Support-Kosten
Ist die Softwarelokalisierung erfolgreich, gibt es nachweislich weniger Kundenbeschwerden und dadurch auch weniger Kosten im Support.
Nachteile von Softwarelokalisierung
Ein Nachteil ist natürlich der initiale Aufwand. Es bedeutet, dass man zu Beginn wesentlich mehr Arbeit investieren muss, als ohne Softwarelokalisierung. Dennoch lohnt sich der Aufwand.
Faktoren, die bei der Softwarelokalisierung zu beachten sind
Einer der Gründe, warum Entwickler vor einem Lokalisierungsprojekt zurückschrecken ist, dass der Prozess früher ziemlich unhandlich war. Man erinnere sich einfach mal an die Zeiten, als man Zeichenketten und Quellinhalte extrahieren und in Tabellenkalkulationen einfügen musste, um dann die lokalisierten Zeichenketten wieder in die Software einzufügen. Zum Glück ist der Prozess heute viel effizienter. Es geht nur darum, die richtigen Ressourcen zu haben.
Ressourcen
Wenn man Lokalisierungstools benötigt, ist es empfehlenswert darüber nachzudenken, welche man verwenden möchte und warum. Heutzutage gibt es einige großartige Lokalisierungsplattformen auf dem Markt. Diese helfen dabei, den Softwarelokalisierungsprozess zu automatisieren und gleichzeitig das menschliche Element der Übersetzung beizubehalten.
Sucht man nach einer Plattform mit integriertem Übersetzungsdienstleister, dann sollte man den effizientesten Ansatz wählen. So kann man die Anzahl der benötigten Mitarbeiter im Verhältnis zum Projektvolumen einschätzen und hat Zugang zu Übersetzern, die Experten für den l10n-Prozess sind.
Was die Ressourcendateien angeht, so werden diese Ressourcen für eine bestimmte Sprache enthalten. Diese definieren, wie die für den Benutzer sichtbaren Zeichenfolgen in Ihrer Software behandelt werden sollen. Man kann dafür Eigenschaftsdateien verwenden, mit einzelnen Dateien für jede Sprache. Oder für Android kann man die Datei strings.xml im entsprechenden Verzeichnis verwenden. Für iOS können Sie unterdessen Localizable.strings-Dateien für jede Sprache verwenden. Am Ende sollten Sie ein Ressourcen-Bündel für jede Sprache haben.
Strings
Strings sind die Dinge, die hauptsächlich lokalisiert werden, wenn es um die Anpassung der Software an ausländische Zielgruppen geht. Der Prozess der Lokalisierungsstrings wird am besten während der Design- und Build-Phase von Software durchgeführt, und nicht erst, wenn sie fertig ist.
Wenn man sich auf die Lokalisierungsstrings konzentriert, gibt es ein paar Best Practices, die das Leben leichter machen. Erstens: Es gilt hart kodierte Strings zu vermeiden. Zweitens: Keine Strings verketten. Man kann damit zwar Platz sparen, aber es wird nicht helfen, wenn es um unterschiedliche Wortfolgen in verschiedenen Sprachen geht.
Schließlich sollte man Zeichenketten, wo immer möglich, erklären. Das Bereitstellen von Kontext ebnet den Weg für schnellere und genauere Übersetzungen.
Komplexität Ihrer Quellsprache (Hauptsprache der Software)
Die Komplexität der Hauptsoftware-Sprache kann sich auf den Sprachprozess der Lokalisierung auswirken. Es ist besser, wenn Englisch Ihre Basis-/Hauptsprache ist, obwohl eine Anwendungslokalisierung natürlich auch möglich ist, wenn dies nicht der Fall ist.
Der Prozess der Softwarelokalisierung
Wie in der der obigen Definition von I18n erwähnt, sollte vor der Lokalisierung die Internationalisierung stehen. Der Prozess der Internationalisierung wird hier genauer beschrieben:
Internationalisierung
Was beinhaltet also die Internationalisierung I18n? Im Wesentlichen geht es darum, so viele Elemente wie möglich zu entfernen, die die Software an eine Sprache oder einen Standort binden. Da die Welt durch die fortschreitende Globalisierung weiter zusammenwächst, ist dies ohnehin nicht mehr notwendig. Der skizzierte Prozess läuft folgendermaßen ab:
- Überprüfung des Anwendungsrahmens
- Dynamische UI-Erweiterung
- Kodierung für die String-Lokalisierung
- Extraktion von Zeichenketten
- Vorbereitung der Ressourcendatei
Schauen wir uns jeden dieser Punkte der Reihe nach als Teil des Lokalisierungssoftwareprozesses an.
Überprüfung des Anwendungsrahmens
Wie bereits erwähnt, ist Softwarelokalisierung der Prozess der Anpassung der Software an neue Zielgruppen. Um das zu tun, muss sichergestellt sein, dass die Internationalisierung im Code berücksichtigt wurde (i18n). Die Art und Weise, wie dies geschieht, kann jedoch durch das Anwendungsframework eingeschränkt sein. Das bedeutet, dass als erstes das Anwendungsframework überprüft werden muss, um zu sehen, ob die Lokalisierungssoftware den Internationalisierungsprozess unterstützt. Sobald dies getan ist, sollte es ein klares Bild von allen Einschränkungen geben, die das Framework auferlegt.
Dynamic UI Expansion
Während Englisch von links oben nach rechts unten gelesen wird, sind nicht alle Sprachen gleich. Einige lesen von rechts nach links, andere waagerecht. Hinzu kommt, dass verschiedene Sprachen eine unterschiedliche Anzahl von Wörtern verwenden, um dieselbe Sache zu sagen. Auch die durchschnittliche Wortlänge variiert von Sprache zu Sprache.
All dies bedeutet, dass ein dynamischer Ansatz für die Sprache als Teil des Internationalisierungsprozesses berücksichtigt werden muss. Zum Glück ist die dynamische UI-Erweiterung da, um zu helfen. Fällt die Entscheidung auf Fragmente in Android und Auto-Layout in iOS, dann gilt es sicherzustellen, dass der Text perfekt passt, egal in welcher Sprache er ist.
Kodierung für die String-Lokalisierung
Die Kodierung für die String-Lokalisierung bedeutet, dass die Strings extrahiert, lokalisiert und dann wieder in den Code eingefügt werden müssen. An dieser Stelle kommt Unicode ins Spiel. Unicode kodiert Schriften für Sprachen, die eine riesige Bandbreite abdecken: Latein, Griechisch, Kyrillisch, Armenisch, Hebräisch, Arabisch, Syrisch, Thaana, Devanagari, Bengali, Gurmukhi, Oriya, Tamil, Telugu, Kannada, Malayalam, Sinhala, Thai, Laotisch, Tibetisch, Myanmar, Georgisch, Hangul, Äthiopisch, Cherokee, Canadian Aboriginal Syllabics, Khmer, Mongolisch, Han (japanische, chinesische, koreanische Ideogramme), Hiragana, Katakana und Yi.
UTF-8 und UTF-16 (für asiatische Sprachen) werden sich bei der Internationalisierung wahrscheinlich als am nützlichsten erweisen.
String Extraction
Sobald die Strings für die Lokalisierung vorbereitet sind, ist es an der Zeit, sie zu extrahieren. Dafür benätigt man sie in einem Format, mit dem das Übersetzungsteam schnell und einfach arbeiten kann.
Vorbereitung der Ressourcendatei
Diese Dateien enthalten Ressourcen für jede bestimmte Sprache, die benötigen werden. Sie ermöglichen es, entsprechende Zeichenfolgenwerte für jede Sprache/jeden Standort zu liefern, wenn jemand die Software verwendet.
Lokalisierung von Software
Es gibt mehrere wichtige Schritte im Lokalisierungsprozess. Dazu gehören:
- Auswahl der Plattform
- Extraktion der Ressourcendatei
- Übersetzung
- Überprüfung der Qualität
- Einfügen in den Code
- Testen der Lokalisierung
Auch hier gehen wir der Reihe nach auf die Details zu jedem dieser Punkte ein.
Auswahl der Plattform
Es empfiehlt sich, viel Zeit in die Auswahl der richtigen Lokalisierungsplattform für die eigenen Bedürfnisse zu investieren. Die richtige Plattform kann dazu beitragen, dass der Softwarelokalisierungsprozess reibungslos und schmerzfrei abläuft.
Die Verwendung einer Lokalisierungsplattform mit integrierten Übersetzungsanbietern ist immer ein guter Ansatz, da dabei Linguisten zur Verfügung stehen, die Erfahrung im Umgang mit der Plattform haben. So kann man Zeit sparen und die Gesamtqualität der Übersetzung sicherstellen.
Es lohnt sich, eine Plattform zu finden, die mehrere Quellformate unterstützt, da dies die dringend benötigte Flexibilität bietet. Man muss auf Plattformen achten, die speziell für Entwickler entwickelt wurden, da diese zusätzliche Funktionen bieten. Ein anständiger Editor ist ebenfalls nützlich.
Extraktion von Ressourcendateien
Hier kommt die Softwarelokalisierung wirklich in Gang. Die Ressourcendateien müssen in eines der von der Lokalisierungsplattform unterstützten Formate extrahiert und sie dann auf die Plattform hochgeladen werden.
Übersetzung
Die Verwendung einer Lokalisierungsplattform mit einer oder mehrerer darin integrierten Übersetzungsagenturen und Softwarelokalisierung tool bedeutet, dass sofortiger Zugriff auf die benötigten Sprachen möglich ist. Bei den Übersetzern sollte es sich um Muttersprachler der Zielsprache handeln, die sowohl über umfangreiche technische Erfahrung als auch über hervorragende sprachliche Fähigkeiten verfügen.
Wenn man keine integrierte Agentur präferiert, bieten die meisten Plattformen auch die Möglichkeit ein bevorzugtes Übersetzungsteam einzubinden. In jedem Fall werden die Übersetzer die Quelltexte im Editor der Lokalisierungsplattform übersetzen. Auch sollte man in der Lage sein, während des gesamten Übersetzungsprozesses eine Übersicht über den Fortschritt zu erhalten.
Qualitätskontrolle
Es empfiehlt sich, nichts in den Code einzufügen, bevor er nicht eine Qualitätsprüfung durchlaufen hat. Dadurch wird die Genauigkeit der Übersetzungen beurteilt und man hat die Möglichkeit, eventuell erforderliche Korrekturen vorzunehmen. Ein Übersetzungsprojektmanager kann hier sehr hilfreich sein. Auch hier kann man entweder einen verwenden, der über die integrierten Ressourcen der Lokalisierungsplattform verfügbar ist, oder einen eigenen in den Prozess einbauen.
Einfügen in den Code
Sobald man dann mit der Qualität und Genauigkeit der Übersetzungen zufrieden sind, ist es an der Zeit, die lokalisierten Strings wieder in Ihren Code einzufügen. Dabei sollte man in der Lage sein, sie einfach von der Lokalisierungsplattform zu ziehen, dann zu importieren und einzusetzen.
Testen des Softwarelokalisierungsergebnisses
Wie bei jeder Software-Änderung/-Aktualisierung muss man nun testen, testen und nochmals testen, um sicherzustellen, dass alles so funktioniert, wie es sollte. Es ist sicherzustellen, dass man jede lokalisierte Version testen kann, um alle Bugs oder Fehler zu finden, sei es in der Sprache, im Layout oder in einem anderen Element der Benutzerfreundlichkeit.
Als allgemeine Richtlinie sollten die Lokalisierungstests die folgenden Phasen umfassen:
- Build-Verifizierungstests. Hier werden die Grundlagen der Software getestet, um sicherzustellen, dass sie für intensivere Tests bereit ist.
- Analyse und Testplanung. Hier legt man den Testplan und -prozess fest.
- Erste Testphase. In diesem Schritt werden die Inhalte und die Benutzeroberfläche im Detail untersucht und alle Fehler protokolliert.
- Verwendung von Testfällen. Hier betrachtet man spezifische Anwendungsfälle für die Software. Je genauer sie reale Interaktionen widerspiegeln können, desto besser.
- Regressionstests. Wenn der funktionale Test einen Fehler oder Defekt entdeckt, behebt man ihn und führt anschließend einen Regressionstest durch, um zu prüfen, ob der Fehler behoben wurde und nichts anderes dabei kaputt gegangen ist.
- Es empfiehlt sich Ergebnisse für zukünftige Referenzen zu dokumentieren.
Erweiterte Tipps zur Softwarelokalisierung
Natürlich möchte man, dass die Software so gut wie möglich ist, unabhängig davon, in welcher Sprache sie verwendet wird. Daher kommen hier ein paar fortgeschrittene Tipps zur Softwarelokalisierung, die jeder umsetzen kann.
Local User Testing
Bei lokalen Benutzertests wird eine signifikante Stichprobengröße der jeweiligen Region genommen, um die Software zu testen. Es ist ein Prozess, der immens hilfreich sein kann, da die Benutzer insbesondere Feedback zur UI und UX geben können.
Dies ist ein wirklich schneller Weg, um bestimmte regionale Probleme zu erkennen. Man kann lokale Benutzertests auch nutzen, um bestimmte demografische Merkmale und Verhaltensweisen der Benutzer zu ermitteln, was jeweils wertvolle Erkenntnisse liefern kann.
Verschiedene Tools nutzen um zu skalieren
Es gibt verschiedene Lokalisierungstools und andere relevante Tools auf dem Markt, die dabei
helfen können, den Betrieb schneller und effizienter zu skalieren. Einige der besten Lokalisierungstools sind die Plattformen selbst, aber es gibt auch Tools für die computergestützte Übersetzung (CAT), Tools für die Dateiverwaltung und -freigabe, Glossare für bestimmte Branchen, Tools für Lokalisierungstests und Qualitätssicherungstests, Übersetzungsmanagementsysteme, Screenshot-Tools und mehr.
Welche Kombination von Tools benötigt werden, hängt vom jeweiligen Ansatz für den Softwarelokalisierungsprozess ab.
Ein Unternehmen beauftragen, dass die Softwarelokalisierung durchführt
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie der Softwarelokalisierungs-Prozess angegangen werden kann. Dasselbe gilt übrigens auch für die Lokalisierung von Websites - mehr dazu erfahren Sie, wenn Sie auf den unten stehenden Link klicken.
Lesen Sie mehr: Website-Übersetzungen
Bootstrap und ein Team aufbauen
Wenn man es vorzieht, bei der Softwarelokalisierung einen eher praktischen Ansatz zu wählen, dann sollte man dank der Fülle an verfügbaren Tools in der Lage sein, dies ohne übermäßige Schwierigkeiten zu tun. Es empfiehlt sich, dass man sich mit jedem Teil des Lokalisierungsprozesses eingehend befasst, damit man sicher sein kann, dass im Verlauf der Lokalisierungsarbeit keine Zeit, Energie, oder Budget verschwendet wird.
Fazit
Hoffentlich hat dieser Leitfaden geholfen. Man kann ihn immer wieder zur Hand nehmen, wenn man
einen der wichtigsten Punkte nochmals auffrischen möchte:
- Definition von Softwarelokalisierung
- Warum man Softwarelokalisierung benötigt und einsetzen sollte
- Wichtige Faktoren, die zu beachten sind
- Der Prozess der Softwarelokalisierung, der sowohl die Internationalisierung als auch die Lokalisierung umfasst
- Testen der Lokalisierung
- Verschiedene Ansätze zur Softwarelokalisierung
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